Die erarbeiteten emotionalen Themen werden als Wegweiser und Ressource für geeignete Ziele genutzt. Die möglichen Ziele entwickeln sich einerseits auf der Basis der emotionalen Überlebensstrategie, andererseits aus eher abstrakteren persönlichen Werten, die als Fixsterne möglichen neuen Verhaltensstrategien Sinn und Richtung geben. Bei diesem Veränderungsprozess verlässt der Patient seine Komnfortzone. Deshalb benötigt er nicht nur ein motivierendes Bild seiner erwünschten Zukunft, sondern auch eine klare Vorstellung des Weges dorthin, sowie auch kleinschrittige Experimente, die ihm zunehmend Sicherheit vermitteln. Eine angemessene emotionale Haltung hilft, den Rubikon zu überqueren und kraftvoll die Schritte zum Ziel zu gehen. Kreatives Experimentieren mit Emotion, Motion und Metakognition führt zu wirksamer Arbeitsmethodik.
Kurs 3 (€ 490,-): 3 Tage vom 20. bis 22. Februar 2015 in Bonn -> zur Anmeldung.